Ein Arztroman, aber von der Sorte, wie ich sie auch lese. Auf die Die russische Spende von Christoph Spielberg stiess ich, weil das Buch im Kindle Shop kostenlos zu haben war und mit House of God als Vorbild warb. Da habe ich mal Glück gehabt. Flotte Story, nette Seitebhiebe auf den Medizinbetrieb, man kann sich das alles gut vorstellen, lediglich der Schluss sehr bemüht. Ob ich noch eines lesen werde, mal sehen. Es gibt ja immer das Problem mit den Amateurermittlern. Sie rutschen von einem Verbrechen in das andere, das ist auf die Dauer nicht gut für die Figuren.
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