Freheit statt Kapialismus: Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft von Sahra Wagenknecht ist sicher keine Buch für die Ewigkeit, aber das Klügste, was ich in der letzten Zeit zur ‚Finanzkrise‘, ‚Eurokrise‘ (oder wie immer man den gegenwärtigen Zustand nennen mag) gelesen habe. Wagenknecht versteht es, die scheinbar komplizierten Zusammenhänge gut zu strukturieren und damit verständlich weden zu lassen. Die Vorschläge, die sie macht sind überzeugend und man frägt sich, warum nicht früher schon jemand darauf gekommen ist. Ob es an den Interessen und Verflechtungen des politischen Personals liegt?
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