Nach Das Imperium der Milliardäre und Die Superreichen, weiter in meinen Forschungen ‚Wer trifft die Entscheidungen in unserer heutigen Welt‘. Neil Irwin beschäftigt sich in Die Alchemisten: Die geheime Welt der Zentralbanker mit der Rolle der Zentralbanken.
Das Buch erzählt die Geschichte der Finanzkrisen der letzten Jahre aus dem Blickwinkel der Zentralbanken und deren Akteure. Alles grossartige Typen, die nur das Wohl der Gesellschaft im Auge haben und nur unter Schmerzen zu Mitteln greifen, die ganze Volkswirtschaften und Staaten ins Chaos stürzten. Was man vielleicht ein bisschen in diesem Buch vermisst, ist das kritische Hinterfragen der Rolle der Zentralbanken und der Instrumente, die von diesen Institutionen angewendet werden. aber man kann von einem Heldenepos ja nicht alles erwarten. Einzige – nicht neue- Erkenntnis: demokratisch legitimiert ist des alles nicht.
Für meine Forschungen nicht hilfreich, verschwendete Zeit.