Las tres bodas de Manolita, der dritte Band der Reihe ‚Episodios de una guerra interminable‘ spielt in Madrid. Erzählt wird die Geschichte von Manolita, einem jungen Mädchen, das sich mit ihren Geschwistern durch das Leben schlägt, nachdem der Vater zum Tode verurteilt und erschossen und die Mutter im Gefängnis gelandet ist. Rück- und Vorblenden lassen die Lebensbedingungen der Menschen zwischen 1932 und etwa 1950 unter der Diktatur Francos und dem sich vollziehenden Kulturwandel entstehen. Für mich besonders interessant, die Mischung aus historischen Personen, die im Buch auftauchen und den Romanfiguren, die zwar fiktiv sind, deren Schicksale sich aber aus Berichten von Zeitzeugen zusammensetzen, wie Almudena Grandes im Nachwort berichtet. Verflechtungen mit den beiden ersten Bänden, Ines y la alegria und El lector de Julio Verne lassen es ratsam erscheinen, diese zuerst zu lesen.
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