Ein spannendes Thema, das Gero von Randow hier anpackt, in Wenn das Volk sich erhebt: Schönheit und Schrecken der Revolution. Im ersten Kapitel erläutert Randow, warum er dieses Buch geschrieben hat. Man kann es kurz zusammenfassen. In seiner Jugend war Randow für die Revolution, weil sie Zeitgeist war und später hat die schnöde Realität ihn bitter enttäuscht. Da hätte ich schon aufhören sollen zu lesen, aber man macht halt auch Fehler.
Nun ja, gibt schon ein paar interessante Aspekte, aber mir scheint, das Buch ist doch sehr von den Erfahrungen und Erlebnissen des Autors geprägt. Ob das für dieses Thema der richtige Ansatz ist?