Schlagwort: Ian Rankin

Ehrensache

Rankin, die vierte. Ehrensache (Strip Jack).  Wieder erfährt man einiges über das Privatleben von Rebus, seine Beziehungen zu Kollegen und seiner neuen Freundin. Schwer vorstellbar, dass sie den nächsten Band erreichen wird. Auch sehr schön die Beschreibung der Verhältnisse im nördlichen Schottland. Die eigentliche Story spielt in Kreisen der Politik und […]

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Wolfsmale

Ian Rankin, die dritte. Wolfsmale (1992 als Wolfman und 1998 als Tooth and Nail veröffentlicht), spielt diesmal in London, wo Inspector Rebus einen Serienkiller stellen soll. Rankin benutzt diesen Plot, um die Abenteuer eines Schotten in der Metropole und das Verhältnis zwischen Schotten und Engländern zu schildern. Schön, dass die Sereinkiller […]

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Das zweite Zeichen

Das zweite Zeichen (Hide&Seek), von 1991, der zweite Rankin Roman in meiner kleinen Reihe. England hat gerade Margaret Thatcher hinter sich und die geistig-politsche Wende, die uns auch Helmut Kohl versprach, ist vollzogen. Die Kluft zwischen arm und reich manifestiert sich auch in einer gnadenlosen Verachtung der Verlierer der Gesellschaft von […]

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Verborgene Muster

Der Start meiner kleinen Ian Rankin Reihe. Es gibt ein paar Krimi-Autoren, von denen rentiert es sich, die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen, weil sie im Verlauf  die Veränderungen in der Gesellschaft oder dem Land, in dem sie spielen, widerspiegeln. Dazu gehört sicher das zehnbändige Werk von Sjöwall Wahlöö, das […]

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