Memorias von Santiago Carrillo, dem ehemaligen Generalsekretär der Spanischen Kommunistischen Partei PCE. Über 800 Seiten auf Spanisch, aber der Mann hatte auch ein Leben. Drei Teile hat das Buch. Der Bürgerkrieg und die Zeit davor, die Franco-Ära und die Jahre der Transicíon, des Übergangs zur Demokratie. Carrillo erzählt wenig Privates, aber dafür viel über Zeitgenossen, die damals im Licht der Öffentlichkeit standen und seine Einschätzungen über sie. Sparsam bleibt er in der Berichterstattung über den Widerstand in Spanien selbst während der Diktatur und auch über die innerparteilichen Kämpfe um das Konzept des Eurokommunismus. Na ja, das findet sich dann in einem anderen Buch.
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