Das halbe Leben besteht aus Gewohnheiten. Wie diese entstehen und wie man sie verändern kann, darüber schreibt der Journalist Charles Duhigg in Die Macht der Gewohnheit, das ich ganz entgegen meiner Gewohnheit auf Deutsch gelesen habe. Die zentrale These des Buches ist, dass sich Gewohnheiten ändern lassen, wenn man versteht, wie sie funktionieren. Dazu beschreibt Duhigg Gewohnheiten von Individuen, Organisationen und ganzen Gesellschaften an zahlreichen Beispielen, die den Grossteil des Buches ausmachen. Die eigentliche Botschaft lässt sich relativ kurz zusammenfassen. Das ist in dieser Rezension geschehen, sodass ich mir ein weiteres Summary erspare.
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