Seit längere Zeit wieder mal ein Holzbuch, das mir ein Freund geliehen hat. Simeliberg von Michael Fehr ist ein Beispiel dafür, wie allein man durch Sprache und ihren Klang Zustände und Situationen beschreiben kann. Die Geschichte spielt in einem Schweizer Dorf in den Bergen, es wird nicht viel beschrieben und gerade das Weglassen lässt einen die Gefühlswelt der Protagonisten so deutlich nachvollziehen, dass man den Eindruck hat, man stünde daneben. Simeliberg ist ein Beleg für die These, dass ein Wort mehr sagt, als Tausend Bilder.
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