Wenn man sich mal wieder Gedanken macht, wofür der Staat sein Geld ausgibt, dann sollte man in dem Buch von Winfried Wolf nachlesen, auf welche Summen sich die externen Kosten der Autogesellschaft belaufen.Er beziffert sie auf etwa 10% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), beinhaltend Ressourcenverbrauch von Landschaft, Energieverbrauch, Auswirkungen auf Klima. Auch wenn man da noch das ein oder andere Prozent runter-oder raufrechnen kann, an dem enormen Anteil eines Systems, das darüber hinaus noch ca. 35 Mio Tote seit 1900 verursacht hat, kommt man nicht herum. , Warum wehren sich nicht mehr Menschen dagegen? Bringt das Auto so viele individuelle Vorteile, dass man die enormen gesellschaftlichen Nachteile in Kauf nimmt?
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