Monat: Januar 2011

Einführung in die Systemtheorie und Konstruktivismus

Ein schmales Bändchen, aber jede Zeile zählt darin. Fritz B. Simon gibt eine dicht gedrängte Einführung in die verschiedenen Grundlagen der Systemtheorie und des Konstruktivismus. Verständlich geschrieben, aber dennoch anspruchsvoll bekommt man einen Einblick in das Denkgebäude und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Gut geeignet auch zur Auffrischung oder zum […]

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Krise und Kapitalismus (I) Die nächste Krise wird wieder aus dem Überfluss geboren

Das ist die Überschrift eines Artikels in der SZ von heute, der anlässlich einer Tagung am Zentrum für interdsiziplinäre Forschung in Bielfeld über den Erkenntnisgewinn aus der Finanzkrise 2008 ff. berichtet. Macht das Wissen über die Krise künftige Krisen unwahrscheinlich? Nein, sagt Hilmar Kopper in seinem Beitrag. Auch die übrigen […]

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Das zweite Zeichen

Das zweite Zeichen (Hide&Seek), von 1991, der zweite Rankin Roman in meiner kleinen Reihe. England hat gerade Margaret Thatcher hinter sich und die geistig-politsche Wende, die uns auch Helmut Kohl versprach, ist vollzogen. Die Kluft zwischen arm und reich manifestiert sich auch in einer gnadenlosen Verachtung der Verlierer der Gesellschaft von […]

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London Boulevard

London Boulevard von Ken Bruen hat ziemlich gute Kritiken erhalten, aber die Leute haben wahrscheinlich noch nicht viele Bücher gelesen. Da hat sich jemand hingesetzt und überlegt, was kommt heute gut an, schnell, knapp, hard-boiled und sarkastisch.  Ja man kann es lesen, wie man manchmal doch zu einem Hamburger von McKing […]

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Memorias

Memorias von Santiago Carrillo, dem ehemaligen Generalsekretär der Spanischen Kommunistischen Partei PCE. Über 800 Seiten auf Spanisch, aber der Mann hatte auch ein Leben. Drei Teile hat das Buch. Der Bürgerkrieg und die Zeit davor, die Franco-Ära und die Jahre der Transicíon, des Übergangs zur Demokratie. Carrillo erzählt wenig Privates, […]

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Frauenbewegung

Dass eine erfolgreiche Frauenbewegung eine alternative Gesellschaft schaffen würde, liegt nicht daran, dass Frauen die besseren Menschen seien, sondern an der Tatsache, dass die Rolle der Frau in Reproduktion und Produktion so essentiell für die Erzeugung von Profit ist, dass die Veränderung dieser Rolle die Spielregeln der bisherigen Gesellschaft insgesamt […]

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