K steht für Karl (I)

Eine Serie von fünf Kurzfilmen veröffentlicht die Rosa-Luxemburg Stiftung auf der Seite ihres Projekts Marx200.

Dazu schreibt die Rosa Luxemburg Stiftung:

Im ersten der fünf Filme sucht der britische Filmemacher und Journalist Paul Mason in Berlin, wo Marx 1836 zu studieren begann, nach den Wurzeln von Karl Marx Denken. «Für Marx hieß Entfremdung nicht nur, es geht uns schlechter, wir hassen unsere Arbeit und sehen eine schlechte Entwicklung der Welt. Es bedeutet, dass wir unsere kreative Kraft ständig in eine falsche Richtung lenken. Wir produzieren Dinge, aber die Dinge, die wir machen – Maschinen, Staaten, Religionen, Regeln – werden uns am Ende kontrollieren.»

Von Paul Mason stammt auch Post Capitalism: A Guide to Our Future, das ich unlängst gelesen habe.