Kategorie: Spanisch

Yo Confieso

Yo confieso (Das Schweigen des Sammlers) von Jaume Cabré wird von der Kritik in Deutschland hochgelobt und ich kann mich nur anschliessen. Man kann das Buch als Krimi lesen, als Historienroman, als Roman einer Familie, als was auch immer. Die Handlung ist extrem vielschichtig und erstreckt sich vom 14. bis […]

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Zwanzig Jahre und ein Tag

In Zwanzig Jahre und ein Tag verarbeitet Jorge Semprún literarisch seine Erfahrungen als Kader der illegalen spanischen Kommunistischen Partei. Ein unheimlich dichter Roman in dessen Zentrum das Landgut Maestranza steht, auf dem jedes Jahr ein makabres Schauspiel aufgeführt wird, die Nachstellung der Ermordung eines Familienmitglieds der Gutsbeitzer Avedano durch aufgebrachte Bauern. Um dieses […]

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La guerra civil espanola

Paul Preston wertet in seiner Neuausgabe von La guerra civil espanola alle verfügbaren Quellen aus und gibt einen umfassenden Überblick über diese für Spanien und Europa folgenschwere Periode. Er macht vor allem auch die Bedeutung dieses Konflikts für die nachfolgende Entwicklung in Europa deutlich. Dabei ist Preston, auch wenn er einen […]

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Los enamoramientos

Los enamoramientos von Javier Mariás erzählt eine Geschichte über Beziehungen, Beziehungswünsche und sich daraus ergebenden Ereignissen und Handlungen.  Diese selbst ist schon interessant und ungewöhnlich, aber darüber hinaus ist das Buch angefüllt mit Reflexionen und Verweisen auf diesmal vor allem französische Literatur. Nicht einfach zu lesen, aber jede Zeile wert.

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Memorias

Memorias von Santiago Carrillo, dem ehemaligen Generalsekretär der Spanischen Kommunistischen Partei PCE. Über 800 Seiten auf Spanisch, aber der Mann hatte auch ein Leben. Drei Teile hat das Buch. Der Bürgerkrieg und die Zeit davor, die Franco-Ära und die Jahre der Transicíon, des Übergangs zur Demokratie. Carrillo erzählt wenig Privates, […]

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